Gerhard von Sachsen Gessaphe

Der DMS-Podcast

BusinessTechnology

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Digital Workplace: Mehr Effizienz statt Dateichaos

Markus Höllriegel und Sophia Brandenburg sprechen im DMS-Podcast über die Herausforderungen unübersichtlicher Dateistrukturen in Unternehmen und wie der Digital Workplace als Lösung mehr Effizienz, Compliance und Zukunftssicherheit bringt. Sie teilen praktische Beispiele und geben Tipps für eine erfolgreiche Einführung. Schreiben Sie uns für eine kostenfreie Beratung kontakt@dms-gmbh.de oder rufen Sie uns einfach an: 089 897069-25 Website: https://www.dms-gmbh.de


Chapter 1

Intro

Suzanne van der Cruysse

Willkommen zum DMS-Podcast.

Suzanne van der Cruysse

Der Podcast für Geschäftsführung, Digitalisierung und DMS-Strategie.

Suzanne van der Cruysse

Im Rahmen unserer Gespräche über Prozesse, die wirken, sprechen wir heute darüber, wie der Digital Workplace Unternehmen hilft, Ordnung ins Dateichaos zu bringen und damit Effizienz zu gewinnen.

Markus Höllriegel

Hallo und herzlich willkommen, ich bin Markus Höllriegel.

Markus Höllriegel

Es freut mich sehr, dass Sie heute wieder eingeschaltet haben.

Sophia Brandenburg

Auch von mir ein herzliches Hallo, wieder aus meinem Homeoffice in Berlin, mein Name ist Sophia Brandenburg.

Sophia Brandenburg

Unser Thema heute: der Digital Workplace – warum Entscheider dieses Thema hoch priorisieren sollten, denn wie effizient wir arbeiten, wirkt sich jeden Tag auf die Produktivität aus.

Chapter 2

Wenn Ordnung zur Illusion wird: Die Realität der Dateibäume

Markus Höllriegel

Viele mittelständische Firmen haben längst solide IT-Strukturen aufgebaut.

Markus Höllriegel

Daten liegen nicht mehr auf einzelnen Laptops, sondern auf Netzlaufwerken oder in SharePoint. Backups laufen automatisch, und die IT sorgt dafür, dass grundlegende Sicherheit gewährleistet ist.

Markus Höllriegel

Trotzdem bleibt ein Dauerproblem bestehen: Mitarbeiter verbringen viel zu viel Zeit damit, Dokumente zu suchen.

Sophia Brandenburg

Wenn man ehrlich ist, liegt es nicht an fehlender Technik, sondern an der Art, wie Dokumente organisiert sind.

Sophia Brandenburg

Ordnerstrukturen wachsen unaufhörlich, sie werden immer komplexer, und irgendwann kennt sich niemand mehr wirklich aus.

Sophia Brandenburg

Jeder legt Dateien nach bestem Wissen ab, doch aus Sicht anderer wirkt das, was dem einen logisch erscheint, unlogisch.

Sophia Brandenburg

So entsteht eine Welt, in der jeder nach seiner eigenen Sichtweise und Ordnung arbeitet und am Ende kaum einer noch den Überblick hat.

Markus Höllriegel

Die Folge ist, dass Mitarbeiter sich durch endlose Ebenen klicken.

Markus Höllriegel

Ein Projektordner hat Unterordner für Jahre, Monate, Projekte, Kunden, Lieferanten, und darin liegen PDFs, Bilddateien, Word-Dokumente, Excel-Listen und so weiter.

Markus Höllriegel

Manche sind aktuell, manche längst veraltet.

Markus Höllriegel

Manchmal gibt es Dubletten, die leicht abweichende Namen tragen, mit und ohne Annotationen drauf.

Sophia Brandenburg

Wenn dann ein Dokument wirklich gebraucht wird, beginnt eine Suche, die etliche Minuten und oft richtig lange dauert oder ohne Erfolg endet.

Sophia Brandenburg

Mitarbeiter öffnen Dateien, die gar nicht die gültige Version sind.

Sophia Brandenburg

Manchmal tauchen Verträge in alten Unterordnern auf, manchmal sogar auf privaten Ablagen.

Sophia Brandenburg

Das kostet nicht nur wertvolle Zeit, verursacht Fehler und ist im Alltag einfach frustrierend.

Sophia Brandenburg

es ist nicht akzeptabel.

Markus Höllriegel

IT-Abteilungen haben dafür kein Verständnis, sie können aber kaum etwas dagegen tun. Sie stellen Speicher, Backups und Zugriffsrechte bereit.

Markus Höllriegel

Doch wie die Mitarbeiter Ablagen wirklich nutzen, entzieht sich ihrem Einfluss.

Markus Höllriegel

Deshalb bleibt das eigentliche Problem bestehen:

Markus Höllriegel

Strukturen, die logisch beginnen, geraten über Jahre hinweg außer Kontrolle...

Sophia Brandenburg

Oder stellen Sie sich vor:

Sophia Brandenburg

Sie suchen eine Rechnung von vor zwei Jahren.

Sophia Brandenburg

Sie wissen, sie existiert, aber nicht, ob sie sich in einem Ordner, möglicherweise im Aktenkeller befindet oder doch schon als Scan auf einem Netzlaufwerk liegt.

Markus Höllriegel

In vielen Betrieben sind immer noch Aktenschränke und Regale mit Ordnern gefüllt.

Markus Höllriegel

Verträge, Lieferscheine, Garantieunterlagen – alles auf Papier, oft mehrfach kopiert, mit handschriftlichen Notizen manchmal sogar in persönlichen Schattenarchiven hinter dem Schreibtisch.

Sophia Brandenburg

Ordnerarchive sind auch in punkto Datenschutz und Datensicherheit ein Problem.

Sophia Brandenburg

Erst neulich erzählte mir ein IT-Leiter, es kommt immer wieder vor, dass vergessen wird, die Türe zum Vertriebsbüro abzuschließen.

Sophia Brandenburg

Die Folge: Jeder, der das mitbekommt, auch ein Betriebsfremder, könnte sich Zugang zu allen Dokumenten in den regelmäßig auch nicht abgesperrten Ordnerschränken verschaffen.

Chapter 3

Wie Suchzeiten und Doppelstrukturen die Wettbewerbsfähigkeit gefährden

Markus Höllriegel

Das ist eine für jeden leicht nachvollziehbare Gefahr. Durch Mitarbeiterschulung und Sensibilisierung kann eine Minimierung vielleicht erreicht werden, ausschließen kann man diese Gefahr nicht.

Markus Höllriegel

Sophia.

Markus Höllriegel

Warum sind Papierordner und Dateiablagesysteme sonst noch so gefährlich für Betriebe?...

Sophia Brandenburg

Weil die Zeitverluste sich summieren.

Sophia Brandenburg

Wenn jeder Mitarbeiter jeden Tag nur eine halbe Stunde mit Suchen verbringt, entstehen Hunderte Stunden, die produktiver genutzt werden könnten.

Sophia Brandenburg

Ein Betrieb mit 150 Mitarbeitenden verliert 650 Arbeitsstunden im Monat allein durch nur 15 Minuten Suchzeit pro Tag und Mitarbeiter.

Sophia Brandenburg

Multipliziert mit den Arbeitsplatzkosten, sprechen wir schnell von fünfstelligen Beträgen. jeden Monat.

Sophia Brandenburg

Und ausgerechnet Unternehmen, in denen jeder Euro zählt, scheuen sich oft, diesen Digitalisierungsweg zu beschreiten.

Sophia Brandenburg

Aus Kostengründen.

Sophia Brandenburg

Obwohl er den Betrieben Geld spart.

Markus Höllriegel

Veränderung ist oft ein Problem. Die berühmten "Eh schon da"-Kosten kennt man.

Markus Höllriegel

und man muss darauf vertrauen, dass der Digitalisierungsschritt, der zunächst mal Geld kostet, eine Verbesserung bringt.

Markus Höllriegel

Unser biologisches Erbe steht uns bei der Entscheidungsfindung auch oft im Weg.

Markus Höllriegel

Die Scheu vor Neuem und Veränderung tragen wir in unseren Genen und hat uns in Urzeiten das Überleben gerettet, heute ist sie fast immer ein Hemmschuh.

Sophia Brandenburg

Der tägliche Zeitverlust ist aber nur eine Seite der Medaille.

Sophia Brandenburg

Ein mindestens ebenso schwerwiegendes Problem ist die Compliance.

Sophia Brandenburg

Wer schon einmal ein Audit durchlaufen hat, weiß, wie präzise Nachweise erwartet werden.

Sophia Brandenburg

Auditoren akzeptieren keine „ungefähre Ablage“.

Sophia Brandenburg

Sie wollen Klarheit, Nachvollziehbarkeit, die gültige Version und die Sicherheit, dass nichts nachträglich verändert wurde, d.h. Revisionssicherheit.

Sophia Brandenburg

In einem klassischen Dateibaum ist das kaum möglich.

Sophia Brandenburg

Schon die Frage, ob eine Verfahrensanweisung aktuell ist, führt oft zu langen Diskussionen.

Sophia Brandenburg

Wenn fünf Versionen, vielleicht sogar einige auf Papier und einige digital im Umlauf sind, fehlt die Sicherheit.

Sophia Brandenburg

Und genau hier droht Gefahr:

Sophia Brandenburg

nicht nur für das Audit, sondern auch für die tägliche Arbeit.

Markus Höllriegel

Wenn im Qualitätsmanagement ein alter Prozess angewandt wird, kann das im schlimmsten Fall ganze Lieferungen gefährden. Und in der Geschäftsführung verzögern sich Entscheidungen, weil Unterlagen nicht zuverlässig auffindbar sind.

Sophia Brandenburg

Auch rechtlich ist das kritisch. GoBD, DSGVO, Produkthaftung oder branchenspezifische Normen verlangen klare Strukturen, nachvollziehbare Prozesse und sichere Aufbewahrung.

Sophia Brandenburg

Wenn Daten irgendwo im Netzlaufwerk oder Aktenkellern liegen, fehlt diese Sicherheit.

Sophia Brandenburg

Und wir haben das live erlebt.

Sophia Brandenburg

Ein größeres Unternehmen beauftragte die DMS GmbH mit einem Digitalisierungsprojekt, nachdem in einem Haftungsprozess die entlastenden QM-Dokumente nicht beigebracht werden konnten.

Sophia Brandenburg

Diese lagen unauffindbar in einem der Aktenkeller.

Markus Höllriegel

Und schließlich gibt es die menschliche Komponente.

Markus Höllriegel

Mitarbeiter verlieren die Lust, wenn sie ständig mit unklaren Ablagen kämpfen.

Markus Höllriegel

Im Wettbewerb um Fachkräfte ist das nicht zu unterschätzen.

Markus Höllriegel

Niemand möchte den halben Tag damit verbringen, Dokumente zu suchen oder über Versionen zu streiten.

Chapter 4

Der Digital Workplace als Antwort auf strukturelles Durcheinander

Sophia Brandenburg

Die Lösung für alles heißt:

Sophia Brandenburg

Digital Workplace.

Sophia Brandenburg

Er baut auf bestehender IT auf, schafft aber eine Ebene, die Prozesse ordnet, strukturiert und automatisiert.

Sophia Brandenburg

Anstatt Dateien in Ordnern zu verschieben, werden sie intelligent indexiert.

Sophia Brandenburg

Ein Vertrag wird nicht nur gespeichert, er wird mit Metadaten versehen – Kunde, Projekt, Datum, Laufzeit, Vertragsgegenstand, Vorfrist für die automatische Wiedervorlage und so weiter.

Markus Höllriegel

Diese Metadaten machen den entscheidenden Unterschied.

Markus Höllriegel

Denn dadurch wird es egal, wo eine Datei liegt.

Markus Höllriegel

Mit einer Suchanfrage erscheint sofort das richtige Dokument.

Markus Höllriegel

Das ist eine völlig andere Qualität als das Durchklicken von Ordnerstrukturen.

Sophia Brandenburg

Die räumliche Beschränkung wird aufgehoben, denn auf die Dokumente kann, die Zugriffsberechtigung vorausgesetzt, weltweit zugegriffen werden.

Sophia Brandenburg

Hinzu kommt, dass Prozesse nicht mehr manuell laufen müssen.

Sophia Brandenburg

Eine Rechnung, die im System ankommt, durchläuft automatisch die Prüfung und Freigabe, optional kann sie im Workflow komfortabel kontiert werden mit Übergabe der Buchungssätze samt Beleglink an eine X-beliebige Buchhaltungssoftware, zum Beispiel Datev.

Sophia Brandenburg

Urlaubsanträge wandern digital zum Vorgesetzten, anschließend in die Personalabteilung. Verträge werden rechtzeitig mit Vorfrist angezeigt, sodass niemand mehr überrascht wird.

Markus Höllriegel

Und das Ganze ist nicht nur effizient, sondern auch transparent. Jeder Zugriff, jede Änderung, jede Version ist nachvollziehbar. Damit sind auch Compliance-Anforderungen erfüllt. Ein Auditor sieht sofort, welche Version gültig ist, wer sie freigegeben hat und wann.

Sophia Brandenburg

Der Digital Workplace macht Unternehmen damit nicht nur schneller, sondern auch sicherer. Entscheidungen können auf Basis vollständiger, aktueller Daten getroffen werden. Mitarbeiter arbeiten entspannter, weil sie nicht suchen, sondern in Sekundenschnelle finden. Und das Unternehmen gewinnt an Resilienz, weil es unabhängig von Ordnerlogiken und individuellen Ablagen wird.

Chapter 5

Erfahrungsberichte aus Produktion und Handel

Markus Höllriegel

Ein mittelständischer Zulieferer mit zweihundert Mitarbeitenden hat das vor einigen Jahren durchgezogen.

Markus Höllriegel

Vorher gab es SharePoint und Netzlaufwerke.

Markus Höllriegel

Alles technisch korrekt, Backup funktionierte.

Markus Höllriegel

Doch die Ordnerstruktur war unübersichtlich.

Markus Höllriegel

Jede Abteilung legte Unterordner an, Dateien wurden doppelt abgelegt, Versionierung gab es nicht.

Markus Höllriegel

Das führte zu Fehlern: Verträge wurden mit veralteten Konditionen bearbeitet, es wurde teilweise nicht mit der jüngsten Version von Stücklisten und Plänen gearbeitet.

Markus Höllriegel

Die Lösung: Einführung eines DMS mit Digital-Workplace-Funktionalitäten wie zum Beispiel DocuWare.

Markus Höllriegel

Dokumente werden jetzt automatisch indexiert, Workflows gesteuert, Freigaben protokolliert. Es ist immer nur die neueste Version eines Dokumentes im Zugriff.

Markus Höllriegel

Sophia?

Markus Höllriegel

Das Ergebnis?

Sophia Brandenburg

Ich würd mal sagen:

Sophia Brandenburg

Suchzeiten halbiert, Fehlerquote massiv reduziert, Audit-Bewertungen verbessert.

Sophia Brandenburg

Und das Unternehmen hat gelernt: IT-Sicherheit reicht nicht – man braucht auch Prozesssicherheit.

Markus Höllriegel

Ein Lebensmittelhersteller mit 320 Beschäftigten führte seine Personalakten jahrelang klassisch im Archivraum.

Markus Höllriegel

Lohnabrechnungen wurden zwar digital erzeugt, aber anschließend gedruckt, kuvertiert und verteilt.

Markus Höllriegel

Als ein Prüfer der Rentenversicherung kurzfristig Unterlagen einforderte, wurde der Aufwand sichtbar:

Markus Höllriegel

Mehrere Tage lang suchte die HR-Abteilung in Ordnern, kopierte Dokumente und sortierte Belege.

Sophia Brandenburg

Die Einführung der digitalen Personalakte veränderte alles.

Sophia Brandenburg

Abrechnungen werden heute automatisch abgelegt und Mitarbeitern über ihren DMS Account mit zwei Faktor Authentifizierung zur Verfügung gestellt.

Sophia Brandenburg

Auch auf andere Personaldokumente wie Verträge, Abwesenheiten und Nachweise kann der Mitarbeiter zugreifen, sodass in der Personalabteilung der Ablageaufwand wie auch die Bearbeitung von Anfragen nach Personaldokumenten gänzlich entfallen.

Sophia Brandenburg

Für personalrelevante Informationen wie Personalfragebogen, Urlaubsantrag, Bewerbermanagement und so weiter stehen digitale Formulare und Workflows zur Verfügung.

Sophia Brandenburg

Das Ergebnis.

Sophia Brandenburg

Markus?

Markus Höllriegel

Prüfanfragen lassen sich in Minuten beantworten, die HR-Abteilung ist entlastet und die Belegschaft hat jederzeit Zugriff auf ihre Unterlagen.

Markus Höllriegel

Ein echter Gewinn an Effizienz, Transparenz und Sicherheit – und der entscheidende Schritt weg vom Papierstapel hin zu moderner Professionalität.

Markus Höllriegel

Nach diesem Erfolg sind die anderen Abteilungen nach und nach digitalisiert worden.

Markus Höllriegel

Die Botschaft ist klar: Digitalisierung ist hier kein Projekt mehr, sondern Teil der DNA geworden.

Chapter 6

Erfolgreich einführen und nachhaltig verankern

Sophia Brandenburg

Wie startet man?

Sophia Brandenburg

Entscheidend ist nicht, sofort das ganze Unternehmen umzukrempeln, sondern gezielt anzufangen.

Sophia Brandenburg

Der erste Schritt ist die Bestandsaufnahme.

Sophia Brandenburg

Welche Prozesse sind heute besonders zeitaufwendig oder fehleranfällig?

Sophia Brandenburg

Oft ist das die Eingangsrechnungsprüfung, das Vertrags- oder Qualitätsmanagement.

Markus Höllriegel

Wenn man diese Prozesse digitalisiert, sieht jeder sofort den Unterschied.

Markus Höllriegel

Und dieser sichtbare Erfolg schafft Akzeptanz.

Markus Höllriegel

Mitarbeiter erleben, dass es nicht komplizierter, sondern einfacher wird.

Markus Höllriegel

Von dort aus kann man die Digitalisierung Stück für Stück erweitern.

Sophia Brandenburg

Wichtig ist, die Menschen mitzunehmen.

Sophia Brandenburg

Systeme funktionieren nur dann, wenn sie genutzt werden.

Sophia Brandenburg

Deshalb braucht es klare Kommunikation, Schulung und manchmal auch Geduld.

Sophia Brandenburg

Aber die Erfahrung zeigt: Sobald Mitarbeiter sehen, wie reibungslos der Alltag wird, kippt die Stimmung –

Sophia Brandenburg

von Skepsis zu Begeisterung.

Chapter 7

Wirtschaftlicher Nutzen und Zukunftssicherheit im Fokus

Markus Höllriegel

Manche Geschäftsführer fragen, ob sich das Ganze lohnt.

Markus Höllriegel

Die Antwort ist eindeutig.

Markus Höllriegel

Wenn man Suchzeiten halbiert, wenn Fehler vermieden werden, wenn Audits ohne Stress verlaufen, dann rechnet sich die Investition schnell.

Markus Höllriegel

Wir haben zur Rentabilität eine eigene Folge gemacht mit dem Titel:

Markus Höllriegel

Rechnet sich die digitale Eingangsrechnungsverarbeitung.

Markus Höllriegel

Anhand von konkreten Berechnungen bekommen Sie in dieser Folge einen Eindruck davon, wie schnell sich ein Dokumentenmanagementsystem amortisiert und was es kostet.

Sophia Brandenburg

Neben Effizienzsteigerung, Personalzeiteinsparung und Stressminimierung kommt noch der Aspekt der Zukunftssicherheit hinzu.

Sophia Brandenburg

Der Markt verändert sich rasant.

Sophia Brandenburg

Wer heute digital arbeitet, kann flexibel reagieren.

Sophia Brandenburg

Wer weiterhin auf Dateibäume oder Aktenordner setzt, kämpft bei jeder Anpassung mit Strukturen, die längst überholt sind.

Markus Höllriegel

Der Digital Workplace ist deshalb keine Zusatzoption.

Markus Höllriegel

Er ist der Schlüssel, um im Wettbewerb zu bestehen, Fachkräfte zu binden und langfristig erfolgreich zu bleiben.

Chapter 8

Handlungsdruck erkennen und Chancen konsequent nutzen

Sophia Brandenburg

Die Frage ist nicht, ob Sie den Digital Workplace einführen.

Sophia Brandenburg

Die Frage ist, wann.

Sophia Brandenburg

Jeder Monat, in dem Sie zögern, kostet Zeit, Geld und Energie.

Markus Höllriegel

Der Weg ist klar:

Markus Höllriegel

Bestandsaufnahme machen,

Markus Höllriegel

Prioritäten setzen,

Markus Höllriegel

ein Pilotprojekt starten.

Markus Höllriegel

Dann Schritt für Schritt ausbauen.

Markus Höllriegel

Es geht nicht darum, alles auf einmal zu ändern, sondern um den ersten wirksamen Schritt.

Chapter 9

Outro

Sophia Brandenburg

Das war’s für heute im DMS-Podcast.

Markus Höllriegel

Dank an Gerhard von Sachsen Gessaphe für Script und Produktion.

Sophia Brandenburg

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und machen Sie Ihr Unternehmen durch Digitalisierung besser und resilienter.

Sophia Brandenburg

Schreiben Sie an kontakt@dms-gmbh.de.

Markus Höllriegel

Danke an Sie, dass Sie heute zugehört haben.

Sophia Brandenburg

Ich freue mich, wenn Sie beim nächsten Mal wieder dabei sind und ganz besonders über ein Abo für unseren Podcast. Dann versäumen Sie auch keine Folge.

Markus Höllriegel

Der DMS-Podcast – Gespräche über Prozesse, die wirken.

Sophia Brandenburg

Weil Widerstandsfähigkeit und Erfolg nicht von außen kommen – sondern von innen entstehen.

Sophia Brandenburg

Und denken Sie dran: Digitalisierung ist keine Kostenfrage, sondern eine Zukunftsinvestition.

Sophia Brandenburg

Bis nächste Woche, wieder dienstags.